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Nach der Jagd gilt es, möglichst zeitnah die Nachsuche auf angeschossenes Wild zu beginnen. Die einbrechende Dämmerung ist der größte Feind des Hundeführers. Start ist immer am Ort des Anschusses.
Die Fluchtfährte des Wildes hält sich nicht an befestigte Wege.
Es geht quer durch den Wald, durch dornige Büsche und schlammige Wiesen.
Durch den nahenden Hund wurde das kranke Wild aufgemüdet. Der Hund wird geschnallt, damit dieser das kranke Stück für einen Fangschuß stellen kann. Im Laufschritt geht es dem lautgebenden Hund hinterher.
In einem Bachlauf stellt sich der Frischling dem Schweißhund. Der Hundeführer nähert sich vorsichtig der Szenerie, damit das kranke Schwein nicht weiter flüchtet und ein sicherer Fangschuß angetragen werden kann.
Das Schwein liegt im Feuer des Fangschusses. Trotzdem läßt es der Hund noch nicht aus den Augen.
Nach getaner Arbeit.
Nicht nur der Hund hat Höchstleistungen erbracht. Auch der Hundeführer ist nach der erfolgreichen Nachsuche erschöpft.
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Alle Fotos © Jörn Stubbe
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